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Edelstahl v4A rostfrei

 

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Edelstahlbrunnen Katalog 2011

 

  • Die Revisage GmbH ist der erste Hersteller von Edelstahlbrunnen in der hochwertigen V4A Edelstahlqualität. Dieser Stahl wird bereits seit Jahren zum professionellen Bau von Schwimmbädern eingesetzt. Obwohl als Werkstoff qualitativ höchstwertig bedarf die Vearbeitung von Edelstahl Rostfrei zusätzlich äußerst geschulter Sorgfalt, um lange Lebensdauer und dauerhaft ansprechendes Aussehen zu garantieren.

    Edelstahl V4A WNr. 1.4401 (X5CrNiMo17-12-2) AISI 316, (V4A)
    Anwendung: Laut DVGW-Arbeitsblatt W541 (Grundlage für die Anforderungen an Rohre aus nichtrostenden Stählen für die Trinkwasser-Hausinstallation) wird der Stahlwerkstoff 1.4401 (neben 1.4571) am häufigsten eingesetzt. Es handelt sich hier um einen Chrom-Nickel-Stahl mit Molybdänzusatz. Wesentliche Auswahlkriterien bilden hierbei die guten Verarbeitungseigenschaften und die Langzeitaspekte bzgl. Korrosionswiderstand

    Rostfreier Stahl

    ist ein allgemeinsprachlicher Ausdruck für eine Gruppe von korrosions- und säurebeständigen Stahlsorten. Diese Stähle sind auch bekannt unter der korrekteren Bezeichnung nichtrostender Stahl. Als Erfinder gilt im angelsächsischen Bereich Harry Brearley, der sein Patent 1913 anmeldete (erst 1919 erteilt), während in Deutschland das Unternehmen Krupp mit Eduard Maurer schon ein Jahr vor Brearley ein Patent auf rostfreien Stahl anmeldete. Die Friedrich Krupp Germaniawerft hatte 1908 die Yacht Germania aus rostfreiem Stahl gebaut.

    Synonyme für nichtrostenden („rostfreien“) Stahl sind

    Edelstahl rostfrei, allgemeinsprachlich fälschlich auch kurz Edelstahl genannt. (Fachsprachlich wird die Bezeichnung Edelstahl für Stahlsorten mit besonders hoher Reinheit verwendet, die nicht zwangsläufig hochlegiert und rostfrei sein müssen.)
    Die englischen Bezeichnungen Stainless steel oder kurz Stainless
    Inox (vom französischen inoxydable gebildet, was soviel bedeutet wie „nicht oxidierbar“ oder „rostfrei“)
    Cromargan, Handelsname von WMF
    Nirosta, Markenname der Nirosta (ThyssenKrupp Stainless) wird selten auch Nirosta oder Niroster geschrieben.

  • VA-Stahl In Deutschland werden zwei Stahlsorten besonders bezeichnet, dies sind

    V2A (Versuchsschmelze 2 Austenit, entstand 1912 für Legierungs-Typ X12CrNi18-8 oder auch 1.4300 genannt), wird heute NICHT mehr hergestellt. Die Bezeichnung V2A wird heute für den Nachfolger 1.4301 (X5CrNi18-10) verwendet.

    V4A (ähnlich V2A, jedoch zusätzlich mit 2 % Mo legiert, was diesen Stahl widerstandsfähiger gegen Korrosion in chloridhaltigen Medien macht – Salzwasser, Schwimmbäder, chemische Industrie etc.)
    Die allgemeine Bezeichnung für V4A ist 1.4401 (X5CrNiMo17-12-2)

    Das Synonym VA-Stahl leitet sich von diesen Bezeichnungen ab. Weniger bekannt und benutzt sind die weiteren VA-Stahlsorten V1A, V3A und V5A.

    Beschreibung

    Nichtrostender („rostfreier“) Stahl zeichnet sich durch einen Anteil von mehr als 10,5 Prozent Chrom[1] aus, der im austenitischen oder ferritischen Mischkristall gelöst sein muss. Durch diesen hohen Chromanteil bildet eine schützende und dichte Passivschicht aus Chromoxid an der Werkstoffoberfläche aus. Weitere Legierungsbestandteile wie Nickel, Molybdän, Mangan und Niob führen zu einer noch besseren Korrosionsbeständigkeit oder günstigeren mechanischen Eigenschaften. Da Chrom als Legierungselement allgemein günstiger ist als Nickel, wird ein höherer Chromanteil bei kleinerem Nickelanteil (gleiche Korrosionsbeständigkeit vorausgesetzt) bevorzugt.

    Verwendung

    Wegen der guten Umformbarkeit von Blechen aus rostfreiem Stahl finden Teile aus diesem Material eine immer größere Verbreitung in der Industrie, im Haushalt oder auch in medizinischen Geräten. Obwohl sich die meisten rostfreien Stähle nur sehr schlecht zerspanen lassen, bietet ihr Einsatz überwiegend Vorteile. Hier sind beispielsweise neben hygienischen Aspekten auch die Langlebigkeit der produzierten Teile und Vorteile im Umweltschutz zu nennen.

 

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